© 2021 Logopädie Greiner
Unter tiergestützte Therapie versteht man alle Maßnahmen, bei denen
durch den gezielten Einsatz des Tieres positive Auswirkungen auf das
Erleben und Verhalten von Menschen erzielt werden soll. Dies gilt für
körperliche, wie für seelische Erkrankungen.
Wann sollte auf tiergestützte Therapie verzichtet werden:
•
Bei einer Allergie gegen Hundehaare
•
Bei Angst vor Hunden
•
Wenn der Therapiehund keinen therapeutischen Nutzen erbringen kann
Warum kann ich Melanie bei der Arbeit als Logopädin so gut unterstützen?
•
Ich
bin
wertfrei
und
schaue
mir
jeden
Menschen
erst
einmal
ohne
Vorurteil
an. Das können Menschen meist nicht so gut wie ich.
•
Es ist mir egal, wie alt, krank oder behindert sie sind.
•
Ich
nehme
die
Bewegungen
von
Kindern
und
seltsame
Laute
von
Kindern
und
Erwachsenen
als
selbstverständlich
hin.
Ich
werde
auch
nicht
ungeduldig.
•
Auch
wenn
ich
nicht
sofort
meinen
Gegenüber
verstehe,
werde
ich
so
lange
versuchen
dem
Menschen
einen
Gefallen
zu
tun,
bis
ich
es
geschafft
habe.
Dabei
reagiere
ich
viel
mehr
auf
Körpersprache,
Mimik
und
auf
Augenkontakt
als auf die Sprache.
•
Mir
ist
es
dabei
egal,
wie
Menschen
reden.
Ich
verurteile
nicht,
wenn
Kinder
und
Erwachsene
keine
deutliche
Aussprache
haben.
Und
dabei
rege
ich
immer
die
Sprechfreude
an-
positiv
und
manchmal
auch
negativ,
z.B.
„Ist
der
niedlich,
darf
ich
ihn
streicheln?“,
oder
aber
„Was
macht
der
Hund
hier?
Beißt
der?“
•
Ich
bin
immer
bei
Melanie
im
Therapieraum.
Im
Zimmer
habe
ich
meinen
festen
Platz.
Ich
darf
nur
rumlaufen,
meine
Gäste
begrüßen
und
mitspielen,
wenn Melanie es mir erlaubt.
•
Sind
ängstliche
Kinder
oder
Erwachsene
bei
Melanie,
dann
bringt
sie
mich
in
ein
anderes
Zimmer.
Dort
gönne
ich
mir
dann
ein
Nickerchen
oder
manchmal bekomme ich einen leckeren Kauknochen.
•
Kommen
Menschen
mit
Hundehaar-Allergie,
darf
ich
leider
nicht
helfen.
Melanie geht mit ihnen dann in ihr zweites Zimmer.
Melanie Kolb
Praxis für Logopädie
09568 / 89 69 213